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Detailaufnahme eines lichtgeschützten Überhanges, eher ungewöhnlich schon in geringer Tiefe eine kleine Edelkoralle (links unten) in der Mitte eine Moostierkolonie, ein Neptunsschleier, links oben eine  der wenigen Steinkorallen des Mittelmeers. Diese lebt einzeln.Daneben verschiedene bunte Schwämme.

In einer kleinen Spalte sieht uns ein Conger an. Rechts oben ein noch junger Apogon, ein Maulbrüter. An der Decke Röhrenwürmer und unten einige Garnelen.

Krustenanemonen, wunderschön wenn beim Nachttauchgang eine Wand voll dieser koloniebildenden Tiere im Licht auftaucht.

Fast überall vorhanden aber gar nicht leicht zu sehen: der kleine rote Drachenkopf.

Wieder eine kleine Spalte im Gestein. Diesmal findet sich noch ein kleiner Lepadogaster neben den Garnelen.

Nocheinmal dieser äußerst neugierige kleine Fisch. Gut, daß er in 2 Richtungen zugleich sehen kann.

Für den, der sich traut! Eine Maniküre - doch Vorsicht, es könnte auch noch jemand anderes in der Höhle wohnen!

Lippfische legen sich gern Nachts schlafend zwischen die Steine. Sie schützen sich durch eine Hülle aus Schleim.

Zylinderrosen gibt es in verschiedenen Farben. Sie können sehr alt werden und ihre, wie von Papierschichten umhüllten, Röhren erstrecken sich weit in den Untergrund.

Mit einer Detailaufnahme einer Weißen Gorgonie, einer weiteren Weichkoralle, geht es wieder eine Stufe tiefer.

Die “Tote Mannshand” findet sich in mehreren Arten ab einigen Metern Tiefe.

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